Der Flyer zur Unicon 41 ist Gemeinschaftsprojekt von verschiedenen Künstlerinnen.
Annis Beschwörerin
Von Anni stammt die Beschwörerin selber. Sie hat sie auch auf den Flyern zur Unicon 39 und 40 gezeichnet.
Sie erstellte eine Rohzeichnung, die vom Vorstand des AKF begutachtet und für gut befunden wurde. Die Idee war, die Beschwörerin mit einem Stapel von Büchern beim studieren im Bett zu zeigen.

Zeitlich waren wir damals von der Convention-Vorbereitung knapp dran. Anni hatte uns zwar die Beschwörerin zeichnen und schattieren können, aber es war absehbar, das sie selber vom Real-Life in den nächsten Wochen ausgelastet sein würde.
Hier seht ihr die Beschwörerin in ihrer ganzen Pracht, wie Anni sie ursprünglich gezeichnet hat.

Ascar Angainor Scribble
Bücher im Bett machten natürlich Buchtitel möglich. Beim Brainstorming im Skype für lustige Büchertitel bekamen auch weitere AKF-Mitglieder einen Blick auf das Motiv. Nicht alle waren mit dem Motiv glücklich.
Ascar hat während der Skype-Konferenz einige Scribbles (schnelle Vorzeichnungen) erstellt. Mit diesen Scribbles konnte ein Kompromiss mit einer Dämonin an Stelle der ursprünglichen Beschwörerin erreicht werden.


ChosenVowels Rat
Dieses Scribble wurde dann an die anderen Zeichnerinnen verteilt, die sich auf der Unicon 41 angemeldet hatten, um sie auf dem laufenden zu halten. ChosenVault fiel das Pentagramm auf. Ihrer Meinung könnte es eventuell Probleme machen. Also wurde es von Karaa gegen einen elementaren Beschwörungskreis getauscht.
Kaaras Hintergrundzeichnung mit samt Hörnern usw.
Kaara war bereit aus dem Scribble und für die bereits fertige Beschwörerin das Bett samt Hintergrund zu zeichnen. Hier ein erster Vorschlag von ihr. Wir waren davon begeistert.

Auch mit Hilfe von einem Leuchttisch erstellte sie dann die Reinzeichnung:

Und hier der komplette Hintergrund samt der nötigen Hörner und Teufelsschwanz für die Beschwörerin. Von Kaara stammt auch das kleine Teufelchen, was Schriftrollen heranschleppt.

Zusammenfügen von Ascar Angainor und Alex Hartmann
Von Ascar und Alex stammt die aufwendige digitale Nachbearbeitung der beiden Teile. Als Zeichnungen hatten sie naturgegeben kleine Fehler. Dinge wie Radierspuren und ähnliches. Anschließend wurden sie freigestellt, die Konturstärken angepasst und übereinander montiert. Am Ende entstand dieses Motiv:
